Dr. Dr. Reinhard Kallenbach | Landeskundliche Forschung
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Krankenhausreform: Zum Geleit

Aktueller Stand der Bearbeitung: 12. Oktober 2024

 

Fotos oben: 1. Kemperhof, 2. Kemperhof, 3. Ev. Stift St. Martin (alle Koblenz), 4. Krankenhaus Hachenburg; Krankenhaus Altenkirchen, 5. St. Elisabeth, 6. St. Elisabeth (Neuwied), 7. Ev. Stift St. Martin (Koblenz)

 

Während meiner Zeit als Wissenschaftlicher Referent der (inzwischen aufgelösten) Landtagsfraktion der Freien Wähler in Mainz hatte ich die Möglichkeit, mich intensiv mit der Situation der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz auseinanderzusetzen. In enger Abstimmung mit Helge Schwab MdL, Gesundhaltspolitischer Sprecher der FW-Fraktion, ist vor dem Hintergrund der Diskussionen um die große Klinikreform des Bundes ein rund 230-seitiges Skript entstanden, das Hintergründe und Konsequenzen aus rheinland-pfälzischer Sicht thematisiert. 

 

Die Inhalte werden in dieser Rubrik in fünf großen Abschnitten freigegeben, allerdings ohne den Anmerkungsapparat. Das hat den Hintergrund, das auch weiter Aktualisierungen vorgenommen werden. Ein weiterer Grund ist, Missbrauch zu verhindern. Für die rein wissenschafliche Verwendung kann ich nach schriftlicher Anfrage eine "Vollversion" mit Paginierung und natürlich auch mit Anmerkungsapparat zur Verfügung stellen - allerdings erst mit Zustimmung  der Mitglieder der ehemaligen FW-Fraktion. An dieser Stelle ein weitererer redaktioneller Hinweis: Da ich versuche, den Reformprozess kontinuierlich zu begleiten, sind Brüche in den Tempi unvermeidbar. Ein Harmonisierung ist frühestens Anfang 2025 möglich. Man möge mir auch das Fehlen eines abschließenden Lektorats nachsehen.

 

Ein Hinweis: Es ist nicht möglich, die Situation an allen 75 Plankrankenhäusern in Rheinland-Pfalz zu berücksichtigen. Es liegt daher in der Natur der Sache, dass Schwerpunkte gesetzt werden mussten.

 

Ich danke Herrn Schwab für die sehr gute Zusammenarbeit in den Jahren 2023 und 2024 und die Genehmigung, die Studie frei zu nutzen. Diese kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

 

Ergänzungen und Korrekturen können mir gern per Mail an reinhard@reinhard-kallenbach.de mitgeteilt werden. Ich werde diese, so weit möglich, in der weiteren Bearbeitung berücksichtigen.

 

Ein Wort zum Abschluss: Mein Dank gilt auch den früheren Kollegen der Rhein-Zeitung und den anderen Medien im Land. Ihre Berichterstattung war gründlich und bereichernd. Angesichts des täglichen zeitlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Drucks ist das leider keine Selbstverständlichkeit.

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