Dr. Dr. Reinhard Kallenbach | Landeskundliche Forschung
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Merseburg-Leipzig: 37 Km

Nach einer störungsfreien Nacht im Goldenen Löwen gab es ein opulentes Frühstück. Das Löwen-Team hatte richtig aufgefahren, nur für mich! Das konnte ich unmöglich alles aufessen! Danach ging es wieder auf Tour, streng genommen ging es nur noch darum, nach Leipzig hineinzurollen. Also war noch Zeit, durch die Altstadt zu fahren und sich erst dann auf den Weg zu machen. Da man sich in Richtung Leipzig vom Saaleradweg abwenden muss, sind die ersten Kilometer nicht so schön. Der Radweg führt entlang der Bundesstraße 181, und etwa zwei bis drei Kilometer muss man sogar ganz auf der Bundesstraße fahren. Doch dann wird es richtig spannend, man gelangt in die Elster-Luppe-Aue, und wenn man an der Neuen Luppe angekommen ist, geht es direkt - und immer in der Natur - nach Leipzig.

 

Da der Tag recht kühl war, habe ich die lange Wartezeit auf den Zug (wegen Sparpreis und Fahrradmitnahme war erst der ICE um 19.30 möglich) im Hauptbahnhof verbracht. Mit einem zur Zeit passenden Thriller, "Patient Null" von Daniel Kalla, habe ich mich dann zu Starbucks verzogen. Ansonsten nicht meine Wahl, aber die lassen einen wenigstens sitzen, so  lange man will. Eine willkommene Lösung, weil es kaum noch Wartesäle gibt. Der Zug war übrigens pünktlich, was auch für den Anschluss-IC in Frankfurt galt. Ohne Verspätung kehrte ich nach Koblenz zurück.

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