Hier der genaue Streckenverlauf nach Planung und Navigation mit komoot:
Nach der Monsteretappe des Vortages sollte es ganz bewusst gemächlicher zugehen. Und auf dem Programm stand wirkich alles, wofür Mainfranken berühmt geworden ist. Auf sehr gut beschilderten Radwegen ging es zunächst nach Würzburg, der Univeristätsstadt, in der ich vor vielen Jahren studiert habe. Auch heute fahre ich immer wieder hin, doch dieses Mal hat es mir nicht so recht gefallen. Der Autoverkehr war dicht und die Stadt selbst so voll, wie ich es selten erlebt habe. ich fuhr also schnell weiter in Richtung Ochsenfurt - und zwar auf der linken Seite des Mains. Für so manchen scheint der Radweg auf der rechten Seite akttaktiver zu sein. Das dokumentiert sich auch in der Fahrraddichte, während man auf der anderen Seite seine Ruhe hatte.
Über weite Strecken war der Tag sehr warm, in Ochsenfurt erst mal zwei große Radler und dann ab in Richtung Schwarzach. Am Nachmittag zog es sich übrigens zu, sodass der Rest der Etappe sehr entspannt verlief.
Anders als Ochsenfurt ist der Ort Schwarzach selbst nicht so der Touristenmagnet. Ganz anders die große Benediktinerabtei, die in erst in den 1920er- und 1930er-Jahren neu errichtet wurde.
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